Die beiden mongolischen Mädchen Usukhzaya und Usukh Ujin haben uns im Jahre 2021 in Fridingen besucht. Wir haben Ihnen im Jahre 2012 und 2013 eine Herz-OP in der Uniklinik in Erlangen finanziell ermöglicht.

Usukh Ujin bekam in 2013 sogar einen Herzschrittmacher. Beide mussten in 2021 nochmals zur Kontrolluntersuchung nach Erlangen. Wir von Mongolia Help haben die Flugkosten für die Mutter und die beiden Töchter in Höhe von 2.496,34 Euro übernommen.

Um so schöner war die Info, dass medizinisch alles in bester Ordnung ist.

Der Herzschrittmacher wird im nächsten Jahr durch ein Gerät für Erwachsene ausgetauscht. Mongolia Help wird sich daran auch wieder finanziell beteiligen.

Herzlichen Dank an alle Spender !

Herzlichen Dank an alle fürs Daumen drücken. Es hat sich gelohnt. Nach einem knapp 2-wöchigen Screeningaufenthalt in der Uniklinik Freiburg mit EEG- und MRT-Kontrolle wurden die Anfälle nicht als epileptisch eingestuft. Der Hirntumor ist nicht gewachsen und eine erneute Resektion wurde aus ärztlicher Sicht nicht in Betracht gezogen. Die Anfälle wurden medikamentös behandelt. Herzlichen Dank von Frank Riedinger, der Familie von Munkhzayaa und uns vom Verein an alle Beteiligten und Unterstützer.

2011 hatte der Gränzbote zusammen mit dem Hilfsverein „Mongolia Help“ um den Fotografen Frank Riedinger dem Mädchen Munkhzaya aus der Mongolei  mit 50.000 Euro zu einer Operation in der Universitätsklinik Freiburg verholfen, bei dem ein großer Hirntumor entfernt wurde. Nun ist das Mädchen erneut in Deutschland, um behandelt zu werden. Der Tumor ist nachgewachsen.

Seit gestern ist die kleine Munkhzaya aus Ulaanbaatar wieder in Deutschland, nach der erfolgreichen Operation am Kopf vor knapp sieben Jahren. Nun allerdings ist der Tumor wieder nachgewachsen und löst bei dem Mädchen heftige epileptische Anfälle aus. Die Symptome konnten von Ärzten in der Mongolei nicht erfolgreich bekämpft werden. „Das lag auch an Versorgungsengpässen mit den Medikamenten – meist russische Präparate“, erklärt Frank Riedinger, Vorsitzender des Vereins „Mongolia Help“.

Der Verein hat sich zum Handeln entschieden und Munkhzaya nach Deutschland einfliegen lassen. Riedinger hat das Mädchen mit seiner Mutter am vergangenen Sonntag am Berliner Flughafen Tegel abgeholt und zur Universitätsklinik nach Freiburg gebracht, wo Munkhzaya 2011 schon einmal behandelt wurde.

Allerdings stellt sich diesmal die Schwierigkeit, dass das Mädchen vorab mehrere Tage untersucht wird. Mit 22 Elektroden am Kopf und einer 24-Stunden-Überwachung ihrer Hirnaktivitäten wollen die Ärzte vor einem etwaigen Eingriff am Kopf herausfinden, was genau die Ursachen für die epileptischen Anfälle sind. „Seit den zwei Tagen, wo sie jetzt hier in Freiburg ist, hatte sie zwei Epilepsie- Anfälle“, berichtet Riedinger. Die Untersuchungen schlagen in die Finanzierung der Behandlung ein Loch von 11 000 Euro, sagt Riedinger. Zwar bringt die Familie des Mädchens 9000 Euro aus der Mongolei mit und 20 000 Euro würde der Hilfeverein „Ein Herz für Kinder“ zahlen. „Die bezahlen aber nur operative Eingriffe und keine Diagnosen“, ergänzt Riedinger.

Es ist nicht klar, ob der Tumor mit den epileptischen Anfällen zusammen hängt, doch die Hoffnung von Ärzten und dem Verein ruhen darauf, dass Munkhzayas Beschwerden mit Medikamenten in den Griff zu bekommen sind. Dann würde die kostspielige Operation nebst Nachbehandlung in Höhe von 30 000 Euro obsolet.

Der Fall ONNO – Einzelfallhilfe für Biopsie, Dialyse und anstehende Nierentransplantation

Der junge Mongole Ononbayar (Onno) Baatar, geboren am 13.03.1996, ist seit Juli 2017 schwer erkrankt. Was als leichte Niereninsuffizienz begann, hat sich in kürzester Zeit zu einem totalen Nierenversagen entwickelt.

In der Mongolei wurde keine Biopsie durchgeführt und die Therapie schlug nicht an. Trotz der Behandlung ist der Kreatinin-Wert, der die Nierenfunktion widerspiegelt, rasant von 2,7 auf zuletzt 15,2 gestiegen.

Um eine geeignete Therapie zu finden und die Nierenerkrankung möglichst schnell zu stoppen oder rückgängig zu machen, wurde Ononbayar nach Deutschland in die Uniklinik Bonn gebracht. Dort wurde sofort die Dialyse gestartet, als sich sein Zustand binnen Tagen dramatisch verschlechterte.

Eine Biopsie Ende November brachte dann das schlimme Ergebnis: Totales Nierenversagen.

Mongolia Help übernahm die Kosten der Medikamente in Höhe von 500 Euro.

Herzlichen Dank an die Spender !

Unsere schlimmsten Befürchtungen sind leider wahr geworden. Am letzten Montag, den 14.04.2014 hat die kleine Usukh Ujin, geboren am 26. Mai 2010, einen Herzschrittmacher eingepflanzt bekommen.

Ihre Eltern sind zu recht sehr besorgt, denn es gibt in Ulaanbaatar bis heute keine vernünftige Infrastruktur um den Herzschrittmacher regelmäßig zu kontrollieren, geschweige denn technisch zu betreuen.

Soweit uns bekannt ist, ist sie das erste Kind in der Mongolei, das einen Herzschrittmacher eingepflanzt bekommen hat. Zur Kontrolle bleibt der Familie momentan nichts anderes übrig, als in Zukunft regelmäßig nach Deutschland zu reisen. Was natürlich mit immensen Kosten verbunden ist. Medizinisch musste aber dieser Schritt gemacht werden. Wir, von Mongolia Help, versuchen der Familie weiter finanziell zu helfen, sind aber natürlich auf Spenden angewiesen.

Frank Riedinger

Seit letzten Montag, den 07.04.2014 ist unsere kleine Usukh Ujin wieder in der Erlanger Kinderklinik. Sie hatte sehr große Probleme mit Ihrem kleinen Herzen, und wurde notoperiert. Momentan ist noch nicht klar, wie es weiter gehen wird, denn die Ärzte in Erlangen warten die weiteren Tage ab, um zu entscheiden, ob dem kleinen Mädchen ein Herzschrittmacher eingesetzt werden muss oder nicht. Wir drücken natürlich alle die Daumen, dass es der kleinen Mongolin schnell wieder besser geht. Sie braucht jetzt dringend unsere Unterstützung.

Wir halten Sie natürlich über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden.

Frank Riedinger

Liebe Vereinsmitglieder
Liebe Mongoleifreunde

Am gestrigen Sonntag, den 13.05.2013 habe ich unseren 7 Monate alten Enerelt und seine Mutter in der Erlanger Kinderklinik besucht. Der Vater erhielt leider kein Visum, und musste in Ulaanbaatar bleiben.

Enerelt bekam von Mongolia Help e.V. ein kleines Stofftier geschenkt.

Wir übernehmen dank Ihrer Spenden einen Teil der anfallenden Kosten der Operation, für die Unterkunft, für Reisekosten und für diverse Neben- bzw. Unterhaltskosten in gebührender  Höhe.

Die Operation kostet 25.000 Euro, wovon 15.000 Euro von „Ein Herz für Kinder“ finanziert wird. Der Rest finanziert die Familie selbst und Mongolia Help e.V.

Die Operation an dem kleinen Herzen von Enerelt verlief ohne Komplikationen. Die Ärzte sind zuversichtlich, dass er bald wieder gesund wird. DANKE an alle Spender!

Liebe Vereinsmitglieder
Liebe Mongoleifreunde,

am gestrigen Sonntag, den 28.04.2013 habe ich die kleine Usukh Ujin in der Erlanger Kinderklinik besucht. Sie bekam von Mongolia Help e.V. ein kleines Stofftier zur Aufmunterung für Ihren kleinen Zoo geschenkt, über das sie sich sichtlich sehr gefreut hat.

Mongolia Help e.V. übernimmt dank Ihrer Spenden die Flugkosten und unterstützt die Familie hier in Deutschland finanziell bei Unterkunft, Reisekosten und bei den diversen Neben- und Unterhaltskosten in gebührender Höhe. Uns ist es wichtig, dass die Familie nicht zu den gesundheitlichen Sorgen auch noch finanzielle Sorgen bekommt.

Die Operation am Herzen der kleinen Mongolin verlief ohne Komplikationen, jedoch muss die Familie weit länger im Klinikum ausharren, als gedacht, denn die Herzfrequenz ist noch nicht zufriedenstellend für eine Entlassung.

Das Team um Prof. Dittrich versucht dieses Problem medikamentös in den Griff zu bekommen.

Liebe Vereinsmitglieder Liebe Mongoleifreunde,

Nach der kleinen Usukh Ujin nehme ich mich dieses Jahr auch dem kleinen Enerelt an.
Er ist knapp 6 Monate alt, und hat auch ein Loch in seinem kleinen Herzen. ‚
Die Operation kostet 25.000 Euro. Sie wird bei Prof. Dittrich in Erlangen durchgeführt.
15.000 Euro sind vorhanden. Der Rest bezahlt Mongolia Help e.V. und die gesamte Verwandtschaft des kleinen Enerelt.

Es wird eine nicht ganz einfache Operation werden. Die Familie kommt heute am 18.04.2013 in Berlin an, und wird dann sofort nach Erlangen fahren, um sich diversen Voruntersuchungen zu unterziehen.

Bitte drücken sie auch unserem kleinen Enerelt die Daumen … Ich halte Sie in den nächsten Wochen natürlich auf dem Laufenden….

Frank Riedinger
1. Vorsitzender Mongolia Help e.V.

Liebe Vereinsmitglieder
Liebe Mongoleifreunde,

zwei Jahre nach unserem kleinen Sorgenkind Munkhzaya und ein jahr nach der am Herzen operierten Usukhzaya nehme ich mich dem Problem der kleinen Usukh Ujin an.
Sie ist drei Jahre alt, und hat ebenfalls ein Loch in Ihrem kleinen Herzen.
Das Universitätsklinikum Erlangen trägt die OP-Kosten. Dies hat Mongolia Help vermittelt.
Wie werden die Familie mit Ihren Spendengeldern finanziell unterstützen, damit sie sich den Flug nach Deutschland und die Unterkunft hier leisten kann.

Die Familie kommt am 14.04.2013 in Berlin an, und wird dann sofort nach Erlangen fahren, um sich diversen Voruntersuchungen zu unterziehen.

Bitte drückt alle die Daumen, dass die Operation klappt!

Wir halten Sie weiter über den Stand auf dem laufenden !!!