Munkhzaya – Mongolia-Help e.V. https://www.mongolia-help.org Tue, 13 Jul 2021 13:55:17 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.6.29 Wir können aufatmen https://www.mongolia-help.org/projects/wir-koennen-aufatmen/ https://www.mongolia-help.org/projects/wir-koennen-aufatmen/#respond Fri, 18 May 2018 12:40:45 +0000 https://www.mongolia-help.org/?post_type=post_projects&p=2150 Herzlichen Dank an alle fürs Daumen drücken. Es hat sich gelohnt. Nach einem knapp 2-wöchigen Screeningaufenthalt in der Uniklinik Freiburg mit EEG- und MRT-Kontrolle wurden die Anfälle nicht als epileptisch eingestuft. Der Hirntumor ist nicht gewachsen und eine erneute Resektion wurde aus ärztlicher Sicht nicht in Betracht gezogen. Die Anfälle wurden medikamentös behandelt. Herzlichen Dank […]]]>

Herzlichen Dank an alle fürs Daumen drücken. Es hat sich gelohnt. Nach einem knapp 2-wöchigen Screeningaufenthalt in der Uniklinik Freiburg mit EEG- und MRT-Kontrolle wurden die Anfälle nicht als epileptisch eingestuft. Der Hirntumor ist nicht gewachsen und eine erneute Resektion wurde aus ärztlicher Sicht nicht in Betracht gezogen. Die Anfälle wurden medikamentös behandelt. Herzlichen Dank von Frank Riedinger, der Familie von Munkhzayaa und uns vom Verein an alle Beteiligten und Unterstützer.

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Munkzayaa ist wieder in Freiburg https://www.mongolia-help.org/projects/munkzayaa-muss-wieder-nach-freiburg/ https://www.mongolia-help.org/projects/munkzayaa-muss-wieder-nach-freiburg/#respond Mon, 07 May 2018 12:16:59 +0000 https://www.mongolia-help.org/?post_type=post_projects&p=2142 Munkhzaya aus der Mongolei die wir 2011 an ihrem Hirntumor operieren liessen, mussten wir wieder nach Freiburg holen. Sie hat seit Mitte 2017 epileptische Anfälle und muss vielleicht nochmals operiert werden. Drückt bitte alle die Daumen dass es gut geht. 2011 hatte der Gränzbote zusammen mit dem Hilfsverein „Mongolia Help“ um den Fotografen Frank Riedinger […]]]>

Munkhzaya aus der Mongolei die wir 2011 an ihrem Hirntumor operieren liessen, mussten wir wieder nach Freiburg holen. Sie hat seit Mitte 2017 epileptische Anfälle und muss vielleicht nochmals operiert 32074096_1833949946642563_7367920176135667712_nwerden. Drückt bitte alle die Daumen dass es gut geht.

2011 hatte der Gränzbote zusammen mit dem Hilfsverein „Mongolia Help“ um den Fotografen Frank Riedinger dem Mädchen Munkhzaya aus der Mongolei  mit 50.000 Euro zu einer Operation in der Universitätsklinik Freiburg verholfen, bei dem ein großer Hirntumor entfernt wurde. Nun ist das Mädchen erneut in Deutschland, um behandelt zu werden. Der Tumor ist nachgewachsen.

Seit gestern ist die kleine Munkhzaya aus Ulaanbaatar wieder in Deutschland, nach der erfolgreichen Operation am Kopf vor knapp sieben Jahren. Nun allerdings ist der Tumor wieder nachgewachsen und löst bei dem Mädchen heftige epileptische Anfälle aus. Die Symptome konnten von Ärzten in der Mongolei nicht erfolgreich bekämpft werden. „Das lag auch an Versorgungsengpässen mit den Medikamenten – meist russische Präparate“, erklärt Frank Riedinger, Vorsitzender des 31958964_1833949879975903_2038050204875227136_nVereins „Mongolia Help“.

Der Verein hat sich zum Handeln entschieden und Munkhzaya nach Deutschland einfliegen lassen. Riedinger hat das Mädchen mit seiner Mutter am vergangenen Sonntag am Berliner Flughafen Tegel abgeholt und zur Universitätsklinik nach Freiburg gebracht, wo Munkhzaya 2011 schon einmal behandelt wurde.

Allerdings stellt sich diesmal die Schwierigkeit, dass das Mädchen vorab mehrere Tage untersucht wird. Mit 22 Elektroden am Kopf und einer 24-Stunden-Überwachung ihrer Hirnaktivitäten wollen die Ärzte vor einem etwaigen Eingriff am Kopf herausfinden, was genau die Ursachen für die epileptischen Anfälle sind. „Seit den zwei Tagen, wo sie jetzt hier in Freiburg ist, hatte sie zwei Epilepsie- Anfälle“, berichtet Riedinger. Die Untersuchungen schlagen in die Finanzierung der Behandlung ein Loch von 11 000 Euro, sagt Riedinger. Zwar bringt die Familie des Mädchens 9000 Euro aus der Mongolei mit und 20 000 Euro würde der Hilfeverein „Ein Herz für Kinder“ zahlen. „Die bezahlen aber nur operative Eingriffe und keine 31957139_1833949873309237_7123372306033803264_nDiagnosen“, ergänzt Riedinger.

Es ist nicht klar, ob der Tumor mit den epileptischen Anfällen zusammen hängt, doch die Hoffnung von Ärzten und dem Verein ruhen darauf, dass Munkhzayas Beschwerden mit Medikamenten in den Griff zu bekommen sind. Dann würde die kostspielige Operation nebst Nachbehandlung in Höhe von 30 000 Euro obsolet.

 

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Munkhzayaa auf dem Flug nach Hause https://www.mongolia-help.org/projects/munkhzayaa-auf-dem-flug-nach-hause/ https://www.mongolia-help.org/projects/munkhzayaa-auf-dem-flug-nach-hause/#respond Sun, 15 May 2011 09:01:50 +0000 http://wordpress.p229378.webspaceconfig.de/?post_type=post_projects&p=862 Hallo zusammen, seit 08.05.2011 ist die Familie und Odmaa nun bei mir zuhause. Die Entlassungsuntersuchung im Universitätsklinikum Freiburg ging am 06.05.2011 sehr schnell und ohne Komplikationen über die Bühne.                       Da die anschließende MRT (Magnetresonanztomographie) keinen auffälligen Befund ergab, und offensichtlich der komplette Tumor bei […]]]>

Hallo zusammen,

seit 08.05.2011 ist die Familie und Odmaa nun bei mir zuhause. Die Entlassungsuntersuchung im Universitätsklinikum Freiburg ging am 06.05.2011 sehr schnell und ohne Komplikationen über die Bühne.

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Da die anschließende MRT (Magnetresonanztomographie) keinen auffälligen Befund ergab, und offensichtlich der komplette Tumor bei der Operation entfernt wurde, gilt die kleine Mongolin als geheilt und wurde entlassen.

Eine lückenlose, postoperative Kontrolluntersuchung, die in regelmäßigen Abständen durchgeführt wird, ist jedoch Pflicht und kann aus Sicht der Mediziner auch in der Hauptstadt der Mongolei, Ulaanbaatar, stattfinden.

Die Folgeuntersuchungen sollten nach 3 Monaten, eine weitere dann nach 6 Monaten, und die restlichen dann in einem Turnus von 12 Monaten bis zum erreichen des 10. Lebensjahres gemacht werden.

Wir werden versuchen, einen Teil des Geldes zur Untersuchung im koreanischen Privatklinikum in Ulaanbaatar aus den Spendeneingängen der Familie zur Verfügung zu stellen.

Die Familie und Ich zusammen mit Odmaa haben diese Woche (KW 19) noch diverse Termine, bevor es dann für die überglücklichen Eltern und der selbstlos arbeitenden Begleiterin und Dolmetcherin Odmaa, gilt, sich am 15.05.2011 in der Flieger der MIAT in Berlin zu setzen, um zurück in die Hauptstadt der Mongolei zu reisen.

Für die Reise nach Berlin darf ich wieder auf den VW-Bus des Klosters Beuron zurückgreifen.

Dank gilt auch der Tuttlinger Wohnbau, Herrn Horst Riess, von dem wir ein Auto zur Verfügung gestellt  bekommen hatten um den Rücktransport der Familie von Freiburg zu organisieren.

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Mein persönlicher Dank geht auch an Emil Buschle, erster Bürgermeister von Tuttlingen. Ohne seine Mithilfe wäre dies alles so nicht möglich gewesen.

Vielen Dank.

 

Frank Riedinger

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Munkhzayaa entlassen https://www.mongolia-help.org/projects/munkhzayaa-entlassen/ https://www.mongolia-help.org/projects/munkhzayaa-entlassen/#respond Mon, 02 May 2011 09:07:28 +0000 http://wordpress.p229378.webspaceconfig.de/?post_type=post_projects&p=863 Hallo zusammen, am Samstag, den 30.04.2011 wurde die kleine Munkhzayaa aus dem Kinderklinikum der Universität Freiburg entlassen. Es wurde ein leicht maligner Tumor bestätigt. Da aber bei der Operation der komplette Tumor entfernt wurde, gilt die Kleine somit als geheilt und kann ohne weitere Behandlungen entlassen werden, so der Stationsarzt der Kinderklinik. Weitere Beobachtungsaufnahmen per […]]]>

Hallo zusammen,

am Samstag, den 30.04.2011 wurde die kleine Munkhzayaa aus dem Kinderklinikum der Universität Freiburg entlassen.

Titel_4Es wurde ein leicht maligner Tumor bestätigt. Da aber bei der Operation der komplette Tumor entfernt wurde, gilt die Kleine somit als geheilt und kann ohne weitere Behandlungen entlassen werden, so der Stationsarzt der Kinderklinik.

Weitere Beobachtungsaufnahmen per MRT (Magnetresonanztomographie) sind allerdings notwendig, um die weitere Entwicklung zu dokumentieren. Diese Aufnahmen können aber ohne Weiteres in der Mongolei gemacht werden, denn dort entstanden auch die Aufnahmen, die zur Diagnose hier in Deutschland herangezogen wurden. Die Aufnahmen sind dort bei einem koreanischen Privatklinikum in sehr guter Qualität machbar.

Allerdings übersteigen die Kosten hierfür das Budget der Familie. Um diese weitere Beobachtung auch zu gewährleisten, werden der Familie von den Spendengelder die Aufnahmen in Ulaanbaatar bezahlt werden. Momentan wohnt die Familie noch in einer Ferienwohnung in Freiburg.

Sie wird aber diese Woche (KW 18) noch die Abschlußuntersuchung in Freiburg besuchen, um dann zeitnah die Rückreise nach Ulaanbaatar anzutreten.

Vielen Dank allen Mitwirkenden.

Ohne Sie könnten wir diesen Erfolg nicht vermelden !!

Frank Riedinger

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… es geht bergauf! https://www.mongolia-help.org/projects/es-geht-bergauf/ https://www.mongolia-help.org/projects/es-geht-bergauf/#respond Sun, 01 May 2011 09:07:43 +0000 http://wordpress.p229378.webspaceconfig.de/?post_type=post_projects&p=864 Hallo zusammen, unser Sorgenkind hat die Folgen der Operation bereits eine Woche danach erstaunlich gut verarbeitet. Sie sitzt mittlerweile schon im Bett, redet munter vor sich hin. Sie bläst Seifenblasen, welche ihr Anja Buschle geschenkt hat. Wenn gleich sie noch Schmerzen hat und einen Druckverband am Kopf trägt macht sie große Fortschritte, was die Genesung […]]]>

munkhzayaa seifenblasenHallo zusammen,

unser Sorgenkind hat die Folgen der Operation bereits eine Woche danach erstaunlich gut verarbeitet. Sie sitzt mittlerweile schon im Bett, redet munter vor sich hin. Sie bläst Seifenblasen, welche ihr Anja Buschle geschenkt hat.

Wenn gleich sie noch Schmerzen hat und einen Druckverband am Kopf trägt macht sie große Fortschritte, was die Genesung anbelangt.

Wir hoffen täglich, dass sich die Prognose des gering oder niedrig malignen Tumors durch die Laborwerte bestätigt.

Allen Beteiligten sei hier nochmals herzlich für Ihren Einsatz gedankt. Vor allem den vielen Spendern. Aber auch „meinem“ Superteam, ohne das dies so nicht möglich gewesen wäre !!!

Nun ist es an Munkhzayaa selbst die Heilungsphase schnell und gut zu überstehen. Die Ärzte bestätigen Ihr alle eine sehr robuste Konstitution, was ihr sicherlich dabei helfen wird.

Grüße
Frank Riedinger

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Sehr sehr erfreuliche Nachrichten aus Freiburg!!! https://www.mongolia-help.org/projects/sehr-sehr-erfreuliche-nachrichten-aus-freiburg/ https://www.mongolia-help.org/projects/sehr-sehr-erfreuliche-nachrichten-aus-freiburg/#respond Wed, 20 Apr 2011 09:11:39 +0000 http://wordpress.p229378.webspaceconfig.de/?post_type=post_projects&p=866 Nach Abschluss der 10-stündigen OP am 20.04.2011 gegen 16.30 Uhr kann die Familie von Munkhzayaa wieder aufatmen. Alles ist sehr gut verlaufen und nach den jetzigen Informationen handelt es sich um einen gutartigen Tumor!!! Der Tumor wurde komplett entfernt. Er hatte einen Durchmesser von 8 cm !!! Somit hat sich die ganze Mühe gelohnt! Danke […]]]>

Foto_nach_OpNach Abschluss der 10-stündigen OP am 20.04.2011 gegen 16.30 Uhr kann die Familie von Munkhzayaa wieder aufatmen.

Alles ist sehr gut verlaufen und nach den jetzigen Informationen handelt es sich um einen gutartigen Tumor!!!

Der Tumor wurde komplett entfernt. Er hatte einen Durchmesser von 8 cm !!!

Somit hat sich die ganze Mühe gelohnt!

Danke an alle Spender

Sie haben das Leben der kleinen Munkhzayaa gerettet !!

Frank Riedinger und Emil Buschle

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Aktuelles 14.04.2011 https://www.mongolia-help.org/projects/aktuelles-14-04-2011/ Sat, 16 Apr 2011 09:39:08 +0000 http://wordpress.p229378.webspaceconfig.de/?post_type=post_projects&p=871 Liebe Spenderinnen und Spendern, vielen vielen Dank für Eure für mich überwältigende Bereitschaft der kleinen Munkhzayaa zu helfen! Am 14.04.2011 war ich in Berlin um die Kleine, ihre Eltern und Odmaa, die als Übersetzerin fungiert, abzuholen. Leider war es mir aufgrund des enormen Aufwands nicht möglich euch immer „up to date“ zu halten. Visum, Flüge, […]]]>

Ankunft_FlughafenLiebe Spenderinnen und Spendern,

vielen vielen Dank für Eure für mich überwältigende Bereitschaft der kleinen Munkhzayaa zu helfen! Am 14.04.2011 war ich in Berlin um die Kleine, ihre Eltern und Odmaa, die als Übersetzerin fungiert, abzuholen. Leider war es mir aufgrund des enormen Aufwands nicht möglich euch immer „up to date“ zu halten. Visum, Flüge, unzählige Telefonate und Mails, usw. haben mich ziemlich gefordert und dennoch hat sich schlußendlich das Bemühen mehr als gelohnt.

Am 15.04.2011 wurden im Klinikum in Freiburg die ersten Voruntersuchungen gemacht. Die hochriskante Operation findet am 18.04.2011 um 8.00 Uhr morgens statt. Sie dauert 6 bis 8 Stunden. Bitte drücken sie der Kleinen ganz fest die Daumen, und versuchen sie trotz Alltagsstress immer mal wieder in dieser Zeit an sie zu denken.

Wir sind zuversichtlich dass die Operation gut verlaufen wird.  DANKE.

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